Personenzentrierte Gesprächstherapie

Die personenzentrierte Gesprächstherapie ist eine spezielle Form der in die Tiefe gehenden psychologischen Gesprächsführung, die auf den amerikanischen Psychotherapeuten Carl Rogers zurückgeht. Carl Rogers hat als Vertreter der Humanistischen Psychotherapie in seinem Konzept grundlegende Anforderungen aufgestellt, welche Haltung der Therapeut in jedem Gespräch seinem Klienten gegenüber einnehmen sollte.

  • positiv wertschätzende Zugewandheit
  • einfühlendes Verständnis für Ihr Anliegen aufbringen
  • Ihnen echt  und ehrlich gegenüber auftreten

Raum für Gespräche


Als Kunsttherapeutin habe ich mich, aus gutem Grund für eine, in wesentlichen Merkmalen, non-verbale Therapieform entschieden. Sprechen kann eine Hürde sein, die uns den Zugang zu uns und unseren Gefühlen erschwert. Sprache ist für uns Menschen aber auch das wichtigste Kommunikationsmittel, um mit Menschen in Kontakt zu kommen. Es geht häufig erstmal genau darum, dass wir mit uns wieder in Kontakt kommen wollen. Vielleicht liegt Ihnen auch etwas auf der Seele und Sie wünschen sich, dass Ihnen jemand zuhört. 

 

Die "nicht-direktive – klientenzentrierte – Gesprächstherapie"  ist für mich die beste Methode, auf achtsame Art und Weise Ihren Bedürfnissen nach Gespräch nachzukommen. So können wir Ihre Anliegen und Themen, Ihren persönlichen Bedürfnissen angepasst und Ihre Stärken wahrend, besprechen. Diese Gesprächstechnik ermöglicht es mir Ihnen zu spiegeln was Sie für sich tun können und hilft Ihnen dabei Ihr Anliegen und die Auflösungen von schwierigen Themen in Ihre eigene Hand zu geben.

Gemeinschaftsarbeit